Frank Schulz

Frank Schulz

Geboren 1957 in Hagen bei Stade (Unterelbe).

1973–1976 Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann in Hamburg. Erste literarische Fingerübungen.

1976–1979 kfm. Angestellter (Groß- und Außenhandelskaufmann).

1981–1987 Studium der Germanistik und Psychologie in Hamburg. M.A.

ab 1982 erste journalistische, literaturkritische und literarische Veröffentlichungen.

ab 1987 div. Festanstellungen als Redakteur.

1989 Hamburger Literaturförderpreis.

1991 Debütroman Kolks blonde Bräute (I. Teil der „Hagener Trilogie“) im Haffmans Verlag, Zürich. Stipendium des Landes Schleswig-Holstein (Aufenthalt im Kloster Cismar).

1994 Teilnahme am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt.

1999 Förderpreis zum Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor.

2001 Morbus fonticuli oder Die Sehnsucht des Laien (II. Teil der „Hagener Trilogie“) im Haffmans Verlag, Zürich. – Niedersächsischer Literaturförderpreis.

2002 Wiederauflage Morbus fonticuli im Verlag Eichborn Berlin.

2004 Hubert-Fichte-Preis, Hamburg.

2006 Das Ouzo-Orakel (III. Teil der „Hagener Trilogie“) im Verlag Eichborn Berlin. – Irmgard-Heilmann-Preis, Hamburg. – Literaturpreis „Das neue Buch“, Bremen.

2008 Naturlyrik, Anfängerkurs. Gelegenheitsverse im Verlag Haffmans bei Zweitausendeins.

2010 Mehr Liebe. Heikle Geschichten im Verlag Galiani Berlin.

2012 Onno Viets und der Irre vom Kiez im Verlag Galiani Berlin. – Kranichsteiner Literaturpreis.

2015 Onno Viets und das Schiff der baumelnden Seelen im Verlag Galiani Berlin. – Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor.

2016 Onno Viets und der weiße Hirsch im Verlag Galiani Berlin.